SURVIVAL
Dein Outdoor Toolkit für jedes Abenteuer
Survival-Training
Mehr als nur Überleben – Eine Reise zu dir selbst
Survival-Training ist mehr als das Klischee von Outdoor-Extremisten, die sich in der Wildnis durchschlagen. Es ist eine transformative Erfahrung, die dich nicht nur auf die Herausforderungen in der Natur vorbereitet, sondern dir auch hilft, im Alltag stärker, gelassener und bewusster zu leben.
Was ist Survival-Training?
Survival-Training basiert auf uralten Techniken und modernem Wissen, um in der Wildnis zu überleben. Es umfasst Fertigkeiten wie Feuermachen ohne Streichhölzer, Trinkwasser finden, Nahrung beschaffen, Schutzunterkünfte bauen und sich orientieren. Diese Fähigkeiten sind nicht nur für Abenteurer relevant, sondern können auch in alltäglichen Situationen angewendet werden.
Warum Survival-Training für jeden sinnvoll ist
In einer Welt, die zunehmend von Technik abhängig ist, kann das Wissen, wie man unabhängig von modernen Annehmlichkeiten überlebt, ein unschätzbares Gefühl der Sicherheit geben. Doch die Vorteile von Survival-Training gehen weit über die bloße Vorbereitung auf Krisensituationen hinaus:
1. SELBSTVERTRAUEN & RESILIENZ: Survival-Training fordert dich heraus, deine Komfortzone zu verlassen und neue Fähigkeiten zu erlernen. Dies stärkt dein Selbstvertrauen und macht dich widerstandsfähiger gegen die Widrigkeiten des Alltags.
2. ACHTSAMKEIT & NATURVERBUNDENHEIT: Durch die intensive Auseinandersetzung mit der Natur schärfst du deine Sinne und lernst, im Moment zu leben. Diese Achtsamkeit kann sich positiv auf dein mentales Wohlbefinden auswirken.
3. PROBLEMLÖSEFÄHIGKEITEN: Im Survival-Training lernst du, kreative Lösungen für unvorhergesehene Probleme zu finden. Diese Fähigkeiten sind auch im Berufs- und Privatleben von unschätzbarem Wert.
4. KÖRPERLICHE FITNESS: Survival-Training erfordert körperliche Anstrengung, sei es beim Bauen einer Unterkunft oder beim Feuermachen. Es ist ein ganzheitliches Training, das Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit fördert.
Survival-Training in der Wildnispädagogik
Die Philosophie der Wildnispädagogik, inspiriert von Lehrern wie Tom Brown Jr. und Jon Young, verbindet Survival-Techniken mit einer tiefen Verbindung zur Natur und Gemeinschaft. Hierbei geht es nicht nur um das Überleben, sondern um das Leben in Harmonie mit der Natur. Diese Herangehensweise lehrt uns, Ressourcen nachhaltig zu nutzen und ein Bewusstsein für unsere Umwelt zu entwickeln.
Übertrage Survival-Fähigkeiten in den Alltag
Die Fähigkeiten und Einsichten, die du in einem Survival-Kurs erlernst, lassen sich direkt auf dein tägliches Leben übertragen:
STRESSBEWÄLTIGUNG: Die Techniken, die du lernst, um in der Wildnis ruhig und fokussiert zu bleiben, können dir helfen, auch im Alltag besser mit Stress umzugehen.
MINIMALISMUS & DANKBARKEIT: Survival-Training lehrt dich, mit wenig auszukommen und das Wesentliche zu schätzen. Diese Haltung kann deinen Alltag bereichern und deine Wertschätzung für das, was du hast, steigern.
GEMEINSCHAFTSGEFÜHL: Viele Übungen im Survival-Training erfordern Teamarbeit und gegenseitige Unterstützung. Diese Erfahrung stärkt das Gemeinschaftsgefühl und kann dir helfen, deine sozialen Beziehungen zu vertiefen.
Survival-Training ist eine bereichernde Erfahrung, die weit über das reine Überleben in der Wildnis hinausgeht. Es bietet dir die Möglichkeit, dich selbst besser kennenzulernen, deine Fähigkeiten zu erweitern und ein bewussteres, erfüllteres Leben zu führen. Lass dich auf dieses Abenteuer ein und entdecke, wie du mit den Herausforderungen des Lebens gelassener und stärker umgehen kannst.
Am Ende der Seite findest du einen Überblick über unsere nächsten Surivival-Workshops und -Seminare. Wenn du mehr über die unterschiedlichen Arten von Survival und ihre Vorzüge erfahren möchtest, dann lies weiter…
„Überleben ist keine Frage der Chance, sondern der Vorbereitung.”
— Robert Baden-Powell
WILDERNESS SURVIVAL VS. URBAN SURVIVAL
Survival-Training ist vielfältig und passt sich den unterschiedlichsten Umgebungen an. Zwei der wichtigsten Bereiche sind Wilderness Survival und Urban Survival. Doch was genau sind die Unterschiede, und warum sind beide wertvoll?
WILDERNESS SURVIVAL
Hier geht es um das Überleben in der Natur. Die Teilnehmer lernen, sich ohne moderne Hilfsmittel zurechtzufinden – Nahrung zu finden, Wasser zu reinigen, Unterkünfte zu bauen und Feuer zu machen. Die Wildnispädagogik, inspiriert von Tom Brown Jr. und Jon Young, betont dabei die tiefe Verbindung zur Natur und das Bewusstsein für unsere Umwelt. Diese Fähigkeiten fördern Selbstvertrauen, Achtsamkeit und eine tiefe Resilienz, die weit über die Wildnis hinaus in den Alltag hineinwirkt.
URBAN SURVIVAL
Im Gegensatz dazu beschäftigt sich Urban Survival mit dem Überleben in städtischen oder urbanen Umgebungen. Hier stehen Themen wie Selbstverteidigung, Erste Hilfe, Notfallplanung, Ressourcenmanagement und die Anpassung an Krisensituationen in urbanen Räumen im Vordergrund. Ziel ist es, sich in einer vertrauten, aber potenziell gefährlichen Umgebung sicher zu bewegen und auf unerwartete Ereignisse vorbereitet zu sein.
WARUM BEIDES WICHTIG IST
Während Wilderness Survival uns lehrt, in der Natur zurechtzukommen und eine tiefere Verbindung zur Umwelt zu entwickeln, bereitet Urban Survival uns auf Notfälle in der Stadt vor – Orte, an denen die meisten von uns den Großteil ihres Lebens verbringen. Beide Trainings stärken unsere Resilienz, unser Selbstbewusstsein und unsere Fähigkeit, uns an unvorhergesehene Situationen anzupassen.
Wer ist für Survival-Workshops besonders geeignet?
WILDERNESS SURVIVAL
NATURBEGEISTERTE: Menschen, die ihre Verbindung zur Natur vertiefen und praktische Fähigkeiten erlernen möchten.
ELTERN, die Outdoor-Abenteuer mit ihren Kindern sicher und spannend gestalten wollen.
OUTDOOR-ENTHUSIASTEN: Wanderer, Camper und Abenteurer, die ihre Kenntnisse in Wildnis-Überlebenstechniken erweitern möchten.
KRISENVORBEREITER: Personen, die sich auf Notfallsituationen vorbereiten und ihre Selbstversorgung verbessern wollen.
PÄDAGOGEN UND LEHRER: Fachkräfte, die Outdoor-Erfahrungen in ihren Unterricht integrieren möchten.
ACHTSAMKEITSSUCHENDE: Menschen, die durch Wildnispädagogik mehr Präsenz und Resilienz in ihrem Alltag entwickeln möchten.
ABENTEUERLUSTIGE: Alle, die Lust haben, sich selbst herauszufordern und neue Fähigkeiten zu entdecken.
FITNESS-ENTHUSIASTEN: Personen, die ihre körperliche Fitness durch praktische Outdoor-Aktivitäten verbessern möchten.
MENSCHEN IN DER LEBENSMITTE: Diejenigen, die einen neuen Lebensabschnitt beginnen und ihre Verbindung zur Natur und zum eigenen Selbst vertiefen wollen.
TEAM BUILDER: Gruppen, die gleichzeitig Survival Fertigkeiten erlernen möchten und im Prozess ihren Zusammenhalt als Team stärken möchten.
URBAN SURVIVAL
STADTBEWOHNER: Menschen, die in urbanen Gebieten leben und sich auf Notfälle in der Stadt vorbereiten möchten.
PENDLER: Berufstätige, die täglich zwischen verschiedenen Stadtteilen oder Regionen reisen.
FAMILIEN: Eltern, die sicherstellen möchten, dass ihre Familien in städtischen Krisensituationen gut vorbereitet sind.
KRISENVORBEREITER: Personen, die sich umfassend auf verschiedene Arten von Notfällen vorbereiten möchten.
STUDIERENDE: Junge Erwachsene, die in Großstädten leben und ihre persönliche Sicherheit stärken möchten.
SENIOREN: Ältere Menschen, die ihre Eigenständigkeit und Sicherheit in urbanen Gebieten erhalten wollen.
REISENDE: Personen, die oft in städtischen Gebieten unterwegs sind und sich auf unterschiedliche Situationen vorbereiten möchten.
ACHTSAMKEITSSUCHENDE: Menschen, die ihre Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für die Umgebung in einer urbanen Umgebung schärfen möchten.
ELTERN: Mütter und Väter, die möchten, dass ihre Kinder grundlegende Sicherheits- und Überlebensfähigkeiten für das Leben in der Stadt erlernen.
